Integral UK hilft seinen Kunden dabei, Kosten zu sparen und die Ausfallzeiten ihrer Kühlgeräte zu reduzieren
Die FLIR GF304-Kamera ist die ideale Lösung zum Erkennen von Kühlgaslecks
Kühlgeräte verwenden üblicherweise Kühlgas, um die Kühlung und demzufolge Temperatursteuerung von großen kommerziellen Anlagen und Einrichtungen zu ermöglichen. Integral ist ein Wartungsspezialist, der diese Anlagen im Namen einiger der größten Kunden in Großbritannien wartet – viele davon sind weltbekannte Marken.
Dank neuer Entwicklungen bei der Wärmebildtechnik kann Integral inzwischen auch Kühlgaslecks erkennen, die durch Abnutzungen oder Beschädigungen entstanden sind und bislang mit anderen Wartungsmethoden unentdeckt blieben. Mit der GF304 Wärmebildkamera von FLIR Systems lassen sich diese Lecks schnell und effizient aufspüren.
Integral UK, einer der größten unabhängigen Anbieter von Gebäudetechnik-Services in Großbritannien, bietet über 1.600 Kunden an 40.000 Standorten präventive und reaktive Instandhaltungsleistungen an. Bei der Entwicklung und den Feldversuchen mit der FLIR GF304 Kamera, die beide Unternehmen als ein bahnbrechendes Produkt ansehen, arbeitete Integral seit Anfang an als natürlicher Partner mit FLIR zusammen. Bei ihren Feldversuchen stellte die GF304 wiederholt ihre effektive Fähigkeit zum Erkennen von Kühlgaslecks unter Beweis, die mit anderen Methoden unentdeckt blieben. Wenn diese Lecks nicht erkannt worden wären, hätten sie nicht nur langfristige Schäden verursacht, sondern auch den Lebenszyklus des betreffenden Geräts verkürzt.
Integral bietet ein umfangreiches Sortiment von Dienstleistungen an, unter anderem in den Bereichen Elektrotechnik, Gebäudestrukturwartung, Energie- und Umweltservices, sowie Lösungen für den Brandschutz, die Sicherheit und die Zutrittskontrolle. Integral beschäftigt circa 1.300 vollqualifizierte firmeninterne Techniker und Ingenieure und betreibt eine der größten mobilen Wartungsflotten des Landes. Das Unternehmen kann wahrlich von sich behaupten, in jedem Winkel des Landes einen Ingenieur zu haben.
Martin Popowicz, bei Integral die Leitfigur für Wärmebildgebung, ist ein leidenschaftlicher Befürworter von FLIR-Technologie: „Wir nutzen die FLIR-Wärmebildkamera schon seit einiger Zeit bei großen Aufträgen. Einige unserer Großkunden aus dem Bankensektor besitzen ein Grundstücksvermögen, dass 400 oder noch mehr Gebäude umfasst“, kommentiert er. „Die Kamera hat uns dabei geholfen, Energie zu sparen, indem wir Lecks, unzureichende Isolierungen und Hot-Spots in Gebäuden erkennen konnten, die sonst unentdeckt geblieben wären. Wir setzen die Kameras aber auch bei mechanischen Anwendungen ein, unter anderem bei der Wartung von Pumpen, Kompressoren und Kühlgeräten.“
Erkennung von Kühlgasen
Martin fügt hinzu: „Kühlgaslecks an unseren Kühlgeräten zu erkennen war schon immer eine schwierige Aufgabe. Der Feldversuch mit der FLIR-Kamera, den wir vor Kurzem ausgeführt haben, war jedoch absolut beeindruckend, denn damit konnten wir Kühlgaslecks mit größerer Präzision und Effizienz lokalisieren und beheben als je zuvor und unseren Kunden frühzeitige Energieeinsparungen und eine deutlich höhere Gerätezuverlässigkeit ermöglichen.“
Integral lieferte ein Beispiel, bei dem ihnen ihr Subunternehmen für Kühlgeräte nach einem Wartungsbesuch mitteilte, dass vermutlich bei einem Kühlgerät ein Kühlgasleck besteht. Integral beschloss, die FLIR GF304-Kamera einzusetzen, um das Leck damit zu lokalisieren. Bei der schnellen und effizienten Überprüfung, die bereits am nächsten Tag ausgeführt wurde, stellte sich jedoch heraus, dass es kein Kühlgasleck gab. Diese Methode ersetzte herkömmliche Methoden, bei denen erst das komplette Kühlgas aus dem Gerät abgesaugt, dieses aufwendig visuell auf vorhandene Lecks überprüft und anschließend wieder mit Kühlgas befüllt werden musste – die gesamte Prozedur konnte durchaus eine Woche oder noch länger dauern. Durch den Einsatz der FLIR GF304-Kamera ließ sich das Kühlgerät unterbrechungsfrei weiternutzen, sodass Integral die Nachteile einer längeren Ausfallzeit vermeiden konnte. Dank dieser Zeitersparnis hat der Kunde viel Geld gespart – in diesem Fall 1.200 £.
Wärmebildkameras im Vergleich zu Sniffer-Sensoren
Bei herkömmlichen Methoden zum Erkennen von Kühlgaslecks kommen bevorzugt sogenannte „Sniffer“-Sensoren zum Einsatz. Aufgrund ihrer typischen Bauweise sind Kühlgeräte jedoch leider nur sehr schwer zugänglich, sodass man sie je nach Bautyp und dem Verlauf ihrer Leitungen in der Regel nur zu 60 % überprüfen kann. Mit der FLIR GF304 Wärmebildkamera verbessert sich die Zugänglichkeit jedoch erheblich, sodass sich damit auch die Bereiche, die normalerweise im laufenden Betrieb nur sehr schwer zugänglich sind, präzise auf eventuell vorhandene Lecks überprüfen lassen.
Auf den von der GF304 Wärmebildkamera erzeugten Wärmebildern lässt sich der Austrittspunkt des Kühlgases deutlich erkennen. Dadurch liefert sie automatisch beweisgestützte Berichte zu Gaslecks, die sich mit allen anderen Instrumenten nicht erkennen lassen.
Berichterstellung: Nachweis für den Kunden
Deshalb ist die FLIR Berichterstellungssoftware ein wertvolles Kommunikationshilfsmittel, wenn Integral nach der Überprüfung den entsprechenden Bericht für seine Kunden erstellt. Der Ingenieursbericht, der auch ein Wärmebild des jeweiligen Vorfalls umfasst, liefert dem Kunden eine visuelle Darstellung des erkannten Problems, auf der er oder sie das Ausmaß und die Auswirkungen des Schadens besser beurteilen kann.
„Vorbeugende Wartungsinstrumente wie die FLIR GF304 sind für unsere Arbeit entscheidend“, kommentiert Martin Popowicz. „Damit können wir ein Kühlgasleck frühzeitig erkennen und beheben, bevor es schwerwiegende Schäden oder Ausfälle verursacht. Dadurch lässt sich die Zuverlässigkeit des betreffenden Kühlgeräts verbessern und der Lebenszyklus einer kritischen technischen Gebäudekomponente verlängern. Zwar lassen sich Ausfallzeiten niemals vollständig vermeiden, doch die FLIR GF304 hilft uns dabei, diese erheblich zu reduzieren.“
Duale Anwendungsmöglichkeiten
Die FLIR GF304 ist äußerst vielseitig und lässt sich nicht nur zum Aufspüren von Kühlgaslecks, sondern auch bei routinemäßigen Wartungsinspektionen von Hochspannungs-, Niederspannungs- und mechanischen Anlagen sowie allgemeinen Gebäudeinspektionen einsetzen.
Martin fügt hinzu: „Wir würden die FLIR GF304 definitiv für den dualen Einsatz empfehlen. Das ist für ein Wartungsunternehmen effizienter und bietet diesem fortlaufende finanzielle Vorteile. Ihre Mitarbeiter können während ihrer geplanten Wartungsbesuche ein umfangreicheres Spektrum an präzisen Inspektionen ausführen. Dank der FLIR GF304 kann ein Ingenieur tatsächlich mehrere Aufgaben mit einer einzigen Kamera ausführen und dabei so ziemlich alles überprüfen – unter anderem die Kühlgeräte, Pumpen und Motoren. Unter dem Strich ist die FLIR GF304 eine vielseitige und kostengünstige Lösung für alle unsere thermischen Wartungsanforderungen.“