Inspectahire verlässt sich bei seinen Wartungsinspektionen und beim Erkennen von Kohlenwasserstofflecks in der Offshore-Öl- und Gasindustrie auf die optische Gasdetektionskamera FLIR GF320
Inspectahire wurde 1981 gegründet und gehört heute zu den führenden internationalen Anbietern von visuellen Spezialtechnologien und -lösungen für die Ferninspektion, die es weltweit für Unternehmen aus zahlreichen Branchen bereitstellt. Unter Verwendung der fortschrittlichsten Technologien, die am Markt verfügbar sind, unterstützt Inspectahire seine Kunden dabei, die Sicherheit, Profitabilität und Umweltauswirkungen ihrer Betriebseinrichtungen und Anlagen effizient zu handhaben. Wann immer das Unternehmen mit der Erkennung flüchtiger Kohlenwasserstoffemissionen beauftragt wird, nutzt es dafür bevorzugt die optische Gasdetektionskamera FLIR GF320 (OGI).
Inspectahire bietet Ausrüstungsvermietungs-, Auftragnehmer- und Projektentwicklungsleistungen an, die von einem Team versierter Ingenieure mit umfangreichen Inspektionserfahrungen und -kompetenzen unterstützt werden. Ihre Kompetenzen umfassen sowohl im Onshore- als auch im Offshore-Bereich eine Vielzahl von Geräten und Anlagen in sämtlichen Umgebungen – einschließlich rauer und gefährlicher Umgebungen. Alle erweiterten Inspektionslösungen von Inspectahire werden gemäß den Best-Practice-Anforderungen der ISO-Norm 9001 ausgeführt.
Öl- und Gasindustrie
Durch seine über 30-jährige Erfahrung in der Öl- und Gasindustrie – sowohl in der Nordsee als auch weltweit – verfügt Inspectahire über starke Kompetenzen in diesem Sektor. In der heutigen Offshore-Öl- und Gasindustrie spielen die Sicherheit und die Kosten die größte Rolle. Dieser Herausforderungen ist sich Inspectahire wie kein anderer Anbieter bewusst, die er stets mit den besten verfügbaren Technologien meistert.
„Die Offshore-Öl- und Gasindustrie sucht unentwegt und proaktiv nach den besten verfügbaren Technologien, mit denen sich Emissionen erkennen lassen, die die Sicherheit, Profitabilität und die Umwelteigenschaften ihrer Betriebsanlagen beeinträchtigen könnten“, kommentiert Cailean Forrester, Managing Director von Inspectahire. „Deshalb strebt Inspectahire stets danach, die besten verfügbaren technischen Lösungen für sämtliche Fernüberprüfungsszenarien ausfindig zu machen und anzubieten.“
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
Gefährliche Gaslecks stellen jede Öl- und Gasproduktionsanlage vor große Probleme. Einige Gasemissionen schaden nicht nur der Umwelt, sondern die dafür verantwortlichen Gaslecks verursachen den Unternehmen auch erhebliche Kosten. „Unser Unternehmen setzt Wärmebildkameras bereits seit langem zum Aufspüren gefährlicher Gaslecks ein“, kommentiert Cailean Forrester. „Dank der Wärmebildkameras können wir Gasemissionen auch in schwer zugänglichen oder gefährlichen Bereichen einfach erkennen. Dadurch helfen wir den Unternehmen dabei, kostspielige Stillstandszeiten ihrer Produktionsanlagen zu vermeiden.“
Kontaktbasierte Messtechnologien im Vergleich zur Wärmebildtechnik
„Bislang haben wir zum Aufspüren von Gaslecks verschiedene kontaktbasierte Messinstrumente wie Laserdetektoren oder Sniffer-Sensoren eingesetzt“, sagt Cailean Forrester. „Doch das Problem bei diesen Instrumenten ist, dass man damit direkt an der jeweiligen Anlage arbeiten muss, was nicht immer sicher und mangels Zugänglichkeit manchmal auch gar nicht möglich ist. Anders gesagt: Diese Methode hat ihre Grenzen und ist nicht besonders präzise. Mit einer Wärmebildkamera wie der GF320 können wir Gaslecks hingegen aus sicherer Entfernung und mit hoher Präzision erkennen.“
Präzise und ergonomisch
Das Team von Inspectahire setzt die optische Gasdetektionskamera GF320 bei Wartungsinspektionen und allen Aufträgen ein, bei denen es um das Aufspüren von Kohlenwasserstoffen, Kohlenwasserstoff-Produktionsanlagen oder um die Überprüfung jeglicher Materialien geht, die Kohlenwasserstoffe als Treibstoff nutzen. Die optische Gasdetektionskamera GF320 bietet im Vergleich zu herkömmlichen Sniffer-Sensoren zahlreiche Vorteile, denn damit lassen sich nicht nur weitläufigere Bereiche schneller überprüfen, sondern auch Bereiche überwachen, die mit kontaktbasierten Messinstrumenten schwer zugänglich sind. Außerdem verbessert die tragbare Kamera die Anwendersicherheit erheblich, da sie Emissionen aus sicherer Entfernung erkennt.
„Die Kamera ist sehr ergonomisch und besitzt eine hohe Erkennungsempfindlichkeit“, kommentiert Cailean Forrester. „Falls es ein Kohlenwasserstoffleck gibt, erkennen wir es garantiert mit der GF320 – selbst, wenn es nur sehr klein ist. Da sich kleine Lecks schnell zu großen Lecks entwickeln können, ist es wichtig, jedes Leck frühzeitig zu erkennen. Mit der GF320 können wir uns stets auf eine präzise und zuverlässige Erkennung verlassen.”