Öffentliche Sicherheit auf dem Meer
Mit wachsendem Bewusstsein für die Sicherheit und Verwundbarkeit der Bootsfahrer, die entlang der Wasserwege unseres Landes operieren, nehmen auch die Aufträge für Sicherheitsboote ungeheuer stark zu.
Die Offiziere, die diese Boote bemannen, sind an so unterschiedlichen Aufträgen wie Strafverfolgung, Such- und Rettungsaufgaben, Taucheinsätzen, Patrouillen zur Hafensicherheit, Hilfestellung für fahruntaugliche Boote und Unterstützung des Heimatschutzes beteiligt. Diese Aufträge können zu jedem Zeitpunkt und bei jedem Wetter nötig werden. Sicherheitsschiffe wie Polizeiboote, Löschboote und Hafenpatrouillenboote müssen bei Tag und Nacht sowie in gutem wie in schlechtem Wetter dafür ausgerüstet sein, ihre Aufträge ausführen zu können. Durch die Er- und Ausweitung der Funktionen dieser Schiffe haben sich die maritimen Wärmebildkameras von FLIR Tag für Tag, Jahr für Jahr, bewährt.
Mit ein wenig Information ist es leicht, den Nutzen von Wärmebildkameras in der Strafverfolgung zur See zu erkennen und zu verstehen. Während Hobby-Seeleute die grundsätzlichen Vorteile von FLIR-Wärmebildkameras verstehen – nämlich dass die schlichte Tatsache, nachts und in schlechtem Wetter sehen zu können, ihnen unzweifelhaft große zusätzliche Sicherheit gibt – bieten diese Kameras professionellen Anwendern noch ganz andere, weiterreichende Vorteile.
Die maritimen Wärmebildkameras von FLIR erlauben es Sicherheitsschiffen, bei Nacht und in schlechtem Wetter eingesetzt zu werden, und helfen Seeleuten dabei, sicherer denn je auf verkehrsreichen Wasserwegen zu navigieren.