Zuverlässigkeit: Gründe, warum FLIR Wärmebildkameras weiterhin die erste Wahl für Feuerwehrleute sind
Seit der Veröffentlichung der ersten Wärmebildkameras (TICs) der K-Serie im Jahr 2013 nimmt FLIR das Thema Zuverlässigkeit besonders ernst. Über die Jahre hat FLIR bewiesen, dass das Unternehmen über die Erfahrung und die Fähigkeit verfügt, zuverlässige Produkte herzustellen, die die Erwartungen der Benutzer in Bezug auf fortschrittliche Technologie, Robustheit in rauen Umgebungen und Benutzerfreundlichkeit erfüllen.
Was macht FLIR zu einer zuverlässigen Wahl?
Die TICs der FLIR K-Serie bieten die Funktionen, die Feuerwehrleute benötigen, um klar durch Rauch zu sehen und zuverlässige Temperaturmessungen zu erhalten.
Temperaturgenauigkeit
Bei der Brandbekämpfung reicht es nicht aus, einfach nur über TICs zu verfügen, die Bereiche genau identifizieren, die heißer sind als ihre Umgebung. Wenn die Zeit drängt, ist eine einfache und äußerst zuverlässige Ausrüstung von entscheidender Bedeutung. Die Kameras der FLIR K-Serie zeigen Temperaturinformationen in einer dreifarbigen Palette an: rot, orange und gelb.
Auf dem Display steht Gelb für Temperaturen zwischen 150 °C und 300 °C (302 °F bis 572 °F), Orange für 300 °C bis 450 °C (572 °F bis 842 °F) und Rot für Temperaturen von 450 °C bis 650 °C (842 °F bis 1202 °F). Dieses vereinfachte Format macht es den Feuerwehrleuten leicht, die Gefahrenstufe am Einsatzort schnell und genau zu beurteilen.
Insbesondere, da ein Großteil der von Feuerwehrleuten verwendeten Schutzausrüstung bei Temperaturen über 450 °C (842 °F) mit größerer Wahrscheinlichkeit beschädigt wird.
Durch die präzise Messung der Temperatur ihrer Umgebung können sich die Feuerwehrleute bei Rettungseinsätzen schützen. Die FLIR K-Serie garantiert die Messgenauigkeit, die für die Sicherheit der Feuerwehrleute entscheidend ist.
Ermöglicht wird dies durch die über 50-jährige Erfahrung von FLIR als zuverlässiger Hersteller von Wärmebildprodukten.
Bildverarbeitung
Wärmebildgeräte kommen bei Rettungseinsätzen ins Spiel, da sie Personen, die gerettet werden müssen, und die Situation eines Feuers genau erkennen können, selbst in Umgebungen mit Rauch und Dampf, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind.
Von der FLIR K55 durch Rauch aufgenommenes Bild
Da Infrarotbilder jedoch Temperaturunterschiede und keine visuellen Unterschiede anzeigen, kann es schwierig sein, die Situation in der Umgebung zu verstehen — insbesondere an Orten, an denen die Temperaturen in der gesamten Szene gleichmäßig sind.
Was ist FSX?
Viele Kameras der FLIR K-Serie* sind mit einem flexiblen Bildverbesserungsprogramm (Flexible Scene Enhancement, FSXTM) ausgestattet, einem proprietären, fortschrittlichen nicht-linearen Bildverarbeitungsalgorithmus, der Details in diesen Bildern mit hohem Dynamikbereich bewahrt. Dabei werden Details wie Kanten und Ecken aus dem Originalbild extrahiert, verbessert und dann wieder in das Originalbild integriert, um Bilder zu erstellen, die leichter zu verstehen sind.
*FSX ist Bestandteil der FLIR K45, FLIR K55 und FLIR K65.
Konventionelles Wärmebild (links) und Bild mit FSX (rechts).
Das obige Bild zeigt den Vorteil von FSX. Wenn Sie die beiden Bilder vergleichen, werden Sie feststellen, dass auf dem rechten Bild mit FSX die Fenster, die Decke und die Bodentextur detaillierter zu sehen sind. Bei herkömmlichen Wärmebildern, wie z. B. dem Bild links, wird das Bild dagegen nur durch die Verteilung der Wärme dargestellt, sodass andere Informationen als die Wärmequelle oft unklar sind.
Durch Verarbeitung von Konturbildern ausschließlich mit Wärmebildern kann FSX von FLIR das Innere eines Gebäudes selbst in einem verrauchten Raum oder bei Nacht klar erkennen und so schnelle Rettungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen ermöglichen.
FLIR bietet eine breite Palette von Wärmebildprodukten für Verbraucher, Militär und Industrie an. Mit über 50 Jahren Erfahrung bietet FLIR die Zuverlässigkeit, die für Rettungseinsätze entscheidend ist.