Flughafensicherheit und Wärmebildkameras
Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch terroristische Anschläge werden an Flughäfen weltweit zunehmend die Wärmebild-Sicherheitskameras von FLIR installiert, um Fluggäste, Mitarbeiter und wertvolle Ausrüstung zu schützen.
Den FLIR Wärmebild-Sicherheitskameras machen solche Beschränkungen nichts aus. Sie machen Wärmebildaufnahmen und können daher Menschen, Fahrzeuge, Flugzeuge und Infrastruktur klar in absoluter Dunkelheit erkennen. Außerdem sehen Wärmebild-Sicherheitskameras sowohl bei Tag als auch bei Nacht weiter als vergleichbare CCTV-Kameras. Daher eignen sie sich besser zur Sicherung langer Umzäunungen.
Der Westchester County Airport (HPN) in der Nähe von White Plains (US-Bundesstaat New York) hat sein System aus Kameras und Sensoren kürzlich um FLIR Wärmebild-Sicherheitskameras erweitert. Mit diesen Wärmebildkameras kann das Sicherheitspersonal des Flughafens selbst in vollständiger Dunkelheit sehen. Während die anderen Kameras nur bei Tag funktionieren, können die Wärmebildkameras rund um die Uhr klare Aufnahmen machen. „FLIR tut das, was alle anderen nicht können“, so Wendell Orr, Systemadministrator für Luftverkehrsdienste am Flughafen HPN.
Gemeinsame Herausforderungen
Da der Flugverkehr nie still steht, müssen Flughäfen nachts genauso sicher wie tagsüber sein. Allerdings benötigen herkömmliche CCTV-Kameras Licht, um auch im Dunkeln zu funktionieren. Sie können zwar die Lichtquellen nutzen, die für die Flugzeugschlepper installiert sind, aber die Konstruktion und Installation einer speziellen Sicherheitsbeleuchtung ist teuer. Außerdem kann sie nicht überall dort installiert werden, wo eine Kontrolle durch das Sicherheitspersonal erforderlich ist, wie z. B. an der Umzäunung entlang.