Halten Sie Ihre Hochspannungsgeräte in perfektem Zustand @Model.PrimaryHeadlineSize>
Teilentladungserkennung
Bei elektrischen Hochspannungsgeräten (HS) stellt die Teilentladung (TE oder PD – Partial Discharge) eine unsichtbare Bedrohung dar, die kritische Infrastrukturen in Mitleidenschaft ziehen kann. Bleiben TE — wie Lichtbögen, Korona- und Oberflächenentladungen — unentdeckt, besteht die Gefahr von Netzunterbrechungen, die zu Notreparaturen führen können. Diese Reparaturen können Millionen von Euro für entfernte Standorte betragen und sind mehrfach teurer als geplante Reparaturen.
Wartungsmitarbeiter beginnen jetzt, die akustische Bildgebung einzusetzen, um gegen TE vorzugehen, indem sie deren unverwechselbare Klangsignatur ermitteln, noch bevor die Anlagen überhitzt werden. Die FLIR Si sind eine Serie akustischer Bildgebungskameras zur Teilentladungserkennung in Hochspannungssystemen. Diese leichten Einhandkameras kombinieren die fortschrittliche Signalverarbeitung mit KI, um TE bis zu zehnmal schneller als herkömmliche Verfahren und mit minimalem Training automatisch zu ermitteln und zu erkennen.
FLIR Si124-PD und FLIR Si124
TE (PD) in elektrischen Hochspannungssystemen finden
Effiziente und sichere berührungslose Inspektionen mit der FLIR Si124-PD zur TE-Erkennung (PD) oder der vielseitigen FLIR Si124, die nicht nur TE erkennt, sondern auch eine akustische Leckerkennung zur Erkennung von Druckleckagen in Druckluftsystemen, Fehlern in Vakuumsystemen und CO2-Leckagen bietet.
Hier sehen Sie, wie das geht
KOSTENLOSER LEITFADEN
EINSATZ DER AKUSTISCHEN BILDGEBUNG ZUR ÜBERWACHUNG VON TEILENTLADUNGEN
Ein umfassender Leitfaden zur Verwendung der akustischen Bildgebung mit zustandsbasierten Wartungsprogrammen (Condition-Based Maintenance, CBM), Zustandsüberwachung (Condition Monitoring, CM) und prädiktiven Wartungsprogrammen (Predictive Maintenance, PdM).
Warum eine akustische Bildgebung zur TE-Erkennung?
TE SCHNELL ERMITTELN
Die akustischen Bildgebungskameras der Serie FLIR Si bieten fortschrittliche schallbasierte Lösungen zur Erkennung und Analyse industrieller Probleme wie Fehler, Verschlechterung und Defekte, einschließlich Teilentladung (TE/PD). Bemerkenswerterweise gehen durch TE erzeugte Schallanomalien oft Temperaturerhöhungen voraus, die von Wärmebildkameras erkannt werden können. Dadurch wird eine zusätzliche Ebene der Früherkennung für potenzielle zukünftige Ausfälle ermöglicht.
Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, ein Brummen oder Summen in der Nähe von Netzleitungen zu hören, liegt die TE typischerweise über dem Bereich des menschlichen Hörens, wodurch sie außergewöhnlich schwierig zu lokalisieren ist. Dies gilt insbesondere in lauten Arbeitsumgebungen mit erhöhten Hintergrundgeräuschpegeln. Mit einer tragbaren akustischen Bildgebungskamera kann ein Benutzer, ähnlich wie bei einer Wärmebildkamera, einen Bereich erfassen und die Position der von der TE erzeugten Ultraschallgeräusche auf einem digitalen Bild der zu inspizierenden Komponenten sehen. Dies gilt auch dann, wenn diese unhörbar sind oder durch Hintergrundgeräusche verdeckt werden.
TE-DIAGNOSE — WESENTLICH FÜR DIE PRÄDIKTIVE WARTUNG
Die Identifizierung der Teilentladung (TE) ist eine unverzichtbare Komponente einer effizienten zustandsbasierten Überwachung (CBM) oder der PdM-Strategie (Predictive Maintenance). Die frühzeitige Erkennung einer TE ist entscheidend, da diese potenzielle Schäden an Isolatoren minimiert und das Risiko eines Anlagenausfalls erheblich reduziert, wodurch Ausfallzeiten verringert werden.
DIES MACHT SICH BEZAHLT
Die finanzielle Begründung für einen proaktiven Umgang mit TE ist einfach: Es erweist sich als weitaus kostengünstiger und weniger störend, TE-Probleme zu erkennen und anzugehen, geplante Ausfallszeiten strategisch zu planen und notwendige Reparaturen und den Austausch von Isolatoren und elektrischen Komponenten vorzunehmen.