Anwendung im Rampenlicht: Dampfturbinen zur Stromerzeugung
Weniger Ausfallzeiten, geringere Wartungskosten
Eine Dampfturbine benötigt zum Betrieb Wasserstoff, ein sehr brennbares Gas. Wenn es an der Zeit ist, das System zu warten, wird das Wasserstoffgas aus dem System entfernt und durch das Edelgas Kohlendioxid (CO2) ersetzt. Mit dem CO2 können Sie jetzt sicher nach Lecks suchen. Die Untersuchung von Turbinengeneratoren auf Kohlendioxid(CO2)-Lecks kann mit herkömmlichen Verfahren zeitraubend sein. Ein kleines, unbemerktes Leck kann sich zu einem großen und kostspieligen Problem entwickeln – und zu einer ernsten Gefahr für die Sicherheit. Da sich diese Probleme nicht immer mit bloßem Auge erkennen lassen, steigt Ihr Risiko für unerkannte Lecks und unvorhergesehene Ausfälle.
Mithilfe einer Kombination aus Inspektionswerkzeugen wie der optischen Gasbildgebung, Wärmebildkameras und elektrischen Prüfgeräten können Gase in Echtzeit erkannt und so kleinere Lecks festgestellt, Reparaturen überprüft und kostspielige Abschaltungen vermieden werden.